Neurologisches Integrationssystem

Das Neurologische Integrationssystem wurde von dem Neuseeländischen Osteopath Dr. Allan Phillips D.O. in den 80er Jahren entwickelt.
Dabei handelt es sich um ein Gesundheitskonzept bestehend aus Erkenntnissen der Schulmedizin, Osteopathie, Akupunktur und den Neurowissenschaften.
Es wird davon ausgegangen, dass das Gehirn alle Vorgänge im Körper steuert.
Dafür erarbeitete er in unzähligen Testreihen ein System zur neurologischen Untersuchung und Behandlung des ganzen Körpers und aller Organe.
Gearbeitet wird mit einem Protokollsystem, basierend auf aktuell fast 30 Jahren Forschung und Anwendung von NIS.

 

Wie geht das?

 

Der menschliche Körper ist von „Leitungsbahnen“ durchzogen. Diese „Leitungen“ zum oder vom Gehirn können durch gezielte manuelle Reizung an verschiedenen Stellen des Körpers (Muskeln, Gelenke, Organe, Gehirn) überprüft werden. Dabei wird die Muskelfunktionsprüfung herangezogen, das ist die einfachste neurologische Funktionsprüfung, die die Stabilität neurologischer Regelkreise überprüfen kann. Stellt man eine Störung innerhalb dieser Leitungsbahnen fest, wird sofort die fehlerhafte Leitung freigeschaltet. Dies nennt man „Integration“. Die Integration erfolgt durch manuelles Beklopfen des zuständigen Hirnareals mit gleichzeitiger manueller Reizung der gestörten Leitungsbahn.

 

Es werden vier verschiedene Dysfunktionen (Störungen) unterschieden:

  • Immunologische Störung (mangelnde immunologische Kontrolle)
  • Neurologische Störung (gestörte Sensomotorik)
  • Emotionale Störung (emotionale Belastung als Ursache)
  • Physiologische Störung (Störung in der Biochemie)

 

Nachdem das Gehirn die Fehlsteuerung durch den vom Therapeuten gesetzten Reiz erkannt hat, stellt es die bestmögliche Funktion wieder her. Dadurch kommt es zum optimalen Zusammenspiel aller Körpersysteme. Mit Hilfe des NIS ist der Therapeut in der Lage, die tatsächlichen Ursachen der Beschwerden zu adressieren und damit bessere und langfristigere Ergebnisse zu erreichen. Das Gehirn macht die für den Körper notwendigen Korrekturen.

Die Behandlung ist schmerz- und stressfrei und bleibt immer innerhalb der körpereigenen Möglichkeiten, ist somit für Menschen aller Altersstufen geeignet, selbst für sehr betagte Menschen und Neugeborene.

 

 

Welche Beschwerden können behandelt werden?

 

Eine Vielzahl von Beschwerden struktureller, funktioneller, neurologischer, biochemischer, hormoneller und emotionaler Art:

  • Beschwerden des Bewegungsapparates,
    Wirbelsäulensyndrom
  • Akute und chronische Entzündungen
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Asthma, chronische Infektionen,
    Störfelder im Kiefer- und Zahnbereich
  • Lern- und Konzentrationsstörungen,
    Aufmerksamkeitsstörungen
  • Funktionelle Verdauungsbeschwerden,
    Reizmagen, Reizdarmsyndrom
  • Schlafstörungen, chronische Müdigkeit
  • Ängste und Depressionen
  • Hauterkrankungen aller Art,
    wie chronische Ekzeme und Neurodermitis
  • Allergien
  • Störungen im Hormon- und Immunsystem
  • und viele andere ...

 

NIS ist präventiv:

Mit Hilfe des NIS lassen sich Störungen behandeln, noch bevor die ersten Symptome entstehen.

 

Haben Sie noch Fragen? Oder möchten Sie einen Termin vereinbaren?
Bitte kontaktieren Sie Renate Lohrmann!

Telefon: 0157/32536508
E-Mail: Renate.Lohrmann@web.de

 

 

Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Webseiten: www.neurolog.de oder www.neurolinkglobal.com

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